Die Schwingschiff Nähmaschine – Gebrauchsanleitung
Die Trittbewegung und Beginn des Arbeitens. (CM)
Die Erlernung des Tretens erfordert einige Uebung. Nachdem man durch Drehen des Auslösungsknopfes nach links das Handrad ausgelöst hat, setze man beide Füße genau in die Mitte des Trittes, drehe das Handrad mit der rechten Hand nach sich zu und setze die Maschine durch gleichmäßigen abwechselnden Druck der Zehen und Fersen in Bewegung, bis man die Maschine vollständig in der Gewalt hat und nach Belieben schnell und langsam treten kann.
Man beachte folgendes:
- Ehe man die Maschine in Bewegung setzt, lege man etwas Stoff zwischen den Presserfuß und den Transporteur, da sonst letzterer sich am Presserfuß reibt und denselben beschädigt.
- Die ersten Nähversuche macht man am besten auf Stoffresten ec. und beginne nicht eher mit größeren Arbeiten, als bis man die Maschine gründlich zu behandeln versteht und ordentlich treten kann.
- Man ziehe oder schiebe nicht am Stoff, da sich sonst leicht die Nadel verbiegt. Die Fortschiebung des Stoffes erfolgt von der Maschine selbsttätig.
- Setzt man die Maschine in Bewegung ohne zu nähen, so achte man darauf, daß sowohl der Schiffchenfaden als die Nadel ausgefädelt sind.
- Man sehe darauf, daß sich im hohlen Raum des Schiffchens oder unter der Schiffchenspannungsfeder keine Fasern oder Schmutz ansammelt, da dadurch die Spannung des Fadens beeinträchtigt wird.
Das Auswechseln der Nadel. (CM)
Um die Nadel herauszunehmen, drehe man die Flügelschraube am unteren Ende der Nadelstange etwas nach links und ziehe die Nadel abwärts bis sie herausgeht.
Das Einsetzen der Nadel geschieht auf folgende Weise: Nachdem man die Nadelstange auf ihren höchsten Punkt gebracht hat, nimmt man die Nadel in die linke Hand, die flache Seite des Kolbens nach dem Arm der Maschine zugekehrt und schiebt sie in die Klammer soweit als es angeht nach oben. Dann ziehe man die Flügelschraube wieder fest. Die Nadel kommt von selbst in die richtige Lage.
Das Einfädeln des oberen Fadens. (CM)
Man stecke die Garnrolle auf den Garnrollenstift, führe das Ende des Fadens durch den offenen Einschnitt (a) vorn am oberen Ende der Frontplatte, dann abwärts und von rechts nach links zwischen die beiden Spannscheiben (b), lege ihn dann unter die offene Drahtöse (c) der Fadenanzug-Regulierfeder, die hinter der Spannungsfeder liegt, leite den Faden dann aufwärts in das Oehr (d) des Fadenhebels,
dann wieder herunter in die Fadenöse (e) an der Frontplatte; hierauf unter den Führungsdraht (f) am unteren Ende der Nadelstange und fädle ihn dann von links nach rechts durch das Nadelöhr (g).
Das Einfädeln des Schiffchens. (Universal VS)
Man nehme das Schiffchen zwischen Daumen und Finger der linken Hand, die Spitze gegen sich gekehrt, lege dann die Spule in die Oeffnung des Schiffchens und beachte, daß der Faden sich von der oberen Seite nach rechts abwickelt. Man ziehe dann das freie Ende des Fadens in den Einschnitt (a) des Schiffchens und zwar vom offenen Ende aus nach der Richtung der Spitze soweit hinauf, als die Schlitz geht, dann über die kleine Zunge (b)
und wieder zurück durch den zweiten Schlitz (c) nach dem offenen Ende, und ziehe, bis der Faden hinter die kleine Zunge (f) tritt. Während man den Faden zieht, verhindere man durch einen leichten Druck mit dem Zeigefinger der linken Hand auf die Oeffnung des Schiffchens, daß die Spule aus dem Schiffchen treten kann.
Beginn des Nähens. (CM)
Nachdem man den vorderen Kanalschieber geöffnet, drehe man das Handrad bis der Schiffchenträger hervortritt. Dann lege man das Schiffchen in den Träger mit der Spitze nach sich zu, nehme das Ende des Nadelfadens lose in die linke Hand und drehe mit der Rechten am Handrad bis die Nadel einmal herunter und wieder heraufgegangen ist, wobei sie den Schiffchenfaden erfaßt hat. Dann ziehe man das freie Ende des Nadelfadens herauf, wodurch der Schiffchenfaden durch das Loch in der Stichplatte mit nach oben gebracht wird.
Diese beiden Fadenenden lege man dann nach hinten zu über den Stoffdrücker, schließe die beiden Kanalschieber, lege den zu nähenden Stoff unter die Nadel, lasse den Presserfuß herunter und beginne mit nähen, indem man das Handrad nach sich zu dreht.
Die Regulierung der Spannungen. (Singer)
Für gewöhnliche Näharbeiten muß die Verschlingung des oberen und unteren Fadens in der Mitte der Arbeit stattfinden.
Ist die Spannung des oberen Fadens zu stark oder die des unteren zu schwach, so wird der Faden auf der oberen Seite der Arbeit flach aufliegen. Ist dagegen die untere Spannung zu stark oder die obere zu lose, so wird der Faden auf der unteren Seite der Arbeit flach aufliegen.
Die Unterfaden- oder Schiffchenfadenspannung wird durch Drehung der Spannungsfederschraube (g)(nahe der Spitze des Schiffchens) mit dem kleinen Schraubenzieher reguliert. Man dreht diese Schraube nach rechts, um die Spannung zu verstärken, oder links, um sie zu veringern. Ist die Schiffchenspannung einmal richtig gestellt, so braucht sie selten verändert zu werden, da sich ein tadelloser Stich in der Regel durch Regulierung der Oberfadenspannung erzielen läßt.
Die letztere wird durch Drehung der Spannungsschraube-Knopfmutter nach rechts verstärkt oder durch Drehung nach links verringert.
Es ist sorgfältig darauf zu achten, für den Stoff passende Nadeln und Faden zu verwenden.
Die Stichstellung und das Vor- und Rückwärtsnähen. (Universal VS)
Man regelt die Stichlänge und bewirkt das Vor- und Rückwärtsnähen durch den Stellungshebel, der sich rechts am Arm neben dem Handrad der Maschine befindet.
Steht dieser Hebel so weit wie möglich nach unten, so näht die Maschine den längsten Stich nach vorwärts. Je weiter man dan Hebel nach oben bewegt, desto kleiner wird der Stich, bis zu dem Punkte, wo der Stoffschieber keine Vorwärtsbewegung mehr zeigt.
Bewegt man den Hebel über diesen Punkt hinaus nach oben, so näht die Maschine rückwärts, d. h. sie schiebt den Stoff dem Nähenden zu. Die Stichlänge wird durch eine Einteilung angezeigt, welche neben dem Stichstellhebel angebracht ist.
Das Rückwärtsnähen dient zur Befestigung der Fadenenden, indem man nach beendeter Naht die Maschine einige Stiche rückwärts nähen läßt. Ferner läßt sich diese Einrichtung zur Verriegelung der Taschen und Schlitze in Röcken usw. sehr vorteilhaft verwerten, indem man die Maschine bald vor-, bald rückwärts nähen läßt. Hat man die Maschine mittels des Stichstellhebels auf die gewünschte Stichlänge eingestellt, so kann man letztere festhalten,
indem man die am Stichstellhebel angebrachte Stellschraube soweit hineinschraubt, bis sie anstößt. Wenn man dann den Stichstellhebel soweit nach oben oder nach unten stellt, wie es geht, so hat man beim Rück- und Vorwärtsnähen ohne weiteres die gleiche Stichlänge. Wenn man danach einen längeren Stich einstellen will, so muß man zunächst die Stellschraube etwas herausschrauben, damit sich der Hebel tiefer stellen läßt.
Die Regulierung des Presserdruckes. (Singer)
Für gewöhnliche Familiennäharbeiten braucht der Presserdruck selten verändert zu werden. Beim Nähen von feiner Seide oder dünnen Stoffen verringere man den Druck, indem man die Knopfschraube nach links dreht; durch Drehung der Knopfschraube nach rechts wird der Druck verstärkt.
Das Aufspulen des Fadens mittels des Selbstspulers. (Universal VS)
Man ziehe mit Daumen und Mittelfinger der linken Hand den geriffelten Knopf etwas nach links heraus. Mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand setzt man die Spule ein. Beim Einsetzen der Spule ist darauf zu achten, daß der kleine Mitnehmer an der Spulerwelle in das Loch an der einen Seite der Metallspule eingreift. Dann löse man das Handrad aus, setze die Garnrolle auf den Stift, leite den Faden durch die Oese des Deckels und von unten her durch die Klemmscheiben, dann von hinten nach vorn durch den Einschnitt und von hier nach unten über den Steg zur Spule.
Das Fadenende wird rechts zwischen Spule und Spulerwelle eingeklemmt. Nun drücke man den Spuler nach oben, bis das mit dem Gummiring versehene Spulerrädchen gegen das Schwungrad der Maschine anliegt. Hierauf setzte man die Maschine in Bewegung. Ist die Spule genügend mit Garn gefüllt, so hört der Spuler von selbst auf zu spulen. Man ziehe ihn dann in seine tiefste Stellung, drücke den Steg nach hinten und nehme die Spule heraus.
Zu einander passende Nadeln und Faden. (Singer)
Nadel- nummer |
Art der Arbeit | Nummer des Baumwollengarns, Leinenzwirns und der Seide |
---|---|---|
0 | Sehr dünner Baumwollenstoff, Batist, Leinen usw. | 150 - 100 Baumwollengarn, 20 Seide |
B und C | Sehr feine Qualität Kattun, Leinen, Schirting, feine Seidenwaren usw. | 100 - 80 Baumwollengarn, 20 Seide |
½ | Schirtings, Bettücher, gebleichter Kattun, Baumwollenstoff, Seide, Haushaltungsstoffe und alle Arten allgemeiner Arbeiten | 70 - 60 Baumwollengarn, 16 Seide |
1 und ½ | Alle Arten schwerer Kattune, dünne Wollstoffe und schwere Seide usw. | 50 - 40 Baumwollengarn, 16 - 14 Seide, 100 - 80 Leinenzwirn |
2 | Bettdrell, Wollstoffe, Beinkleider, Knabenanzüge, Korsetts, Herren- und Damenmäntel usw. | 30 Baumwollengarn, 12 Seide, 70 - 60 Leinenzwirn |
3 | Schwere Wollstoffe, Bettdrell, Säcke, schwere Röcke, Beinkleider usw. Schwere Kleidung im allgemeinen | 50 - 45 Leinenzwirn |
4 | Säcke, grobe Kleidung, schwere Stoffe jeglicher Art | 40 - 35 Leinenzwirn |
Ratgeber zur Abhilfe beim Nähen vorkommender Fehler. (CM)
- Wenn der Stoff nicht gleichmäßig fortgeschoben wird, kann die Ursache sein:
- Daß die Füßchenstange mit dem Nähfüßchen durch die Feder nicht scharf genug nach unten gedrückt wird.
- Daß sich Falten oder dicke Quernähte vor dem Nähfüßchen festgeklemmt haben.
- Daß der obere Faden zu lockere Spannung hat und sich auf der unteren Seite des Stoffes lange Schlingen gebildet haben, welche im Stichloch der Stichplatte hängen geblieben sind.
- Daß ein Faden an der unteren Seite des Stoffes irgendwo festgeklemmt ist und denselben zurückhält.
- Daß der Stoffrücker nicht mehr hoch genug aus der Stichplatte herauskommt oder die Zähne desselben glatt und stumpf geworden sind.
- Das öftere Reißen des Fadens kommt vor, wenn:
- Das Nadelöhr noch etwas scharfkantig ist und den Faden zerschneidet.
- Die Nadel nicht in der Mitte des Stichloches in der Stichplatte eintritt, sondern an irgend einer Seite streift und dadurch den Faden zerreibt.
- Das Stichloch der Platte zerstochen und scharfkantig geworden ist.
- Die Nadel verkehrt eingespannt ist.
- Die Spannung des Fadens eine zu feste ist.
- Der Nähfaden ungleich stark ist oder Knoten enthält.
- Die Nadel im Verhältnis zum Faden zu fein ist.
- Der Faden nicht richtig eingefädelt ist oder die Garnrolle sich festgeklemmt hat.
- Die Federeinlage des Schiffchenkorbes verbogen oder gebrochen ist.
- Schlingen oder ungleich angezogene Stiche auf der Oberseite der Naht entstehen, wenn:
- Die Spannung des oberen Fadens zu schwach ist.
- Bei ungleich starkem Zwirn eine zu feine Nadel benutzt wird.
- Die Schiffchenspule zu voll gewickelt ist und sich infolgedessen nicht leicht und gleichmäßig im Schiffchen drehen kann.
- Sich unter der Schiffchenfeder Fadenreste festgeklemmt haben, welche eine unregelmäßige Spannung des Schiffchenfadens verursachen.
- Vor allen Dingen ist zu beachten, daß man, bevor man zu nähen anfängt zuerst im Schiffchen eine zarte Spannung einstellt, wonach man dann erst die Spannug des oberen Fadens reguliert.
Ist dann der Steppstich beim Nähen oben soweit gut, der untere Faden aber nicht genügend in den Stoff eingezogen, so ist die Spannung des oberen Fadens noch zu schwach.
Wenn aber umgekehrt der Steppstich auf der unteren Seite des Stoffes gut aussieht, jedoch der Stich nach oben zu sehr druchgezogen ist, so muß die Spannung des oberen Fadens etwas gelockert werden.
- Uebersprungene oder Fehl-Stiche entstehen, wenn:
- Die Nadel verkehrt eingesetzt oder Nadelsorten gebraucht werden, welche nicht für die Maschine passen.
- Die Nadel nicht bis zum Anschlag heraufgeschoben ist und infolgedessen zu tief steht.
- Die Schiffchenspitze abgestoßen ist, so daß sie die Schlinge nicht fassen kann.
- Die Nadel verbogen und zu weit in der Nadelschleuse steht.
- Bei starkem Zwirn und Nadel die Stichplatte mit kleinem Loch benutzt wird.
- Das Brechen der Nadel kommt vor, wenn:
- Die Nadel verbogen ist und aus der Nadelschleuse heraussteht, so daß dieselbe vom Schiffchen weggestoßen wird.
- Die Nadel so verbogen ist, daß dieselbe beim Niedergehen direkt auf die Stichplatte aufstößt.
- Mit einem Schiffchen genäht wird, bei welchem die Spitze angestoßen ist.
- Man noch weiter näht, wenn der untere Faden aufgebraucht oder zerrissen ist, wobei die Nadel von dem oberen Faden nach hinten gezogen wird und beim Niedergang sehr leicht neben das Stichloch auf die Stichplatte aufstößt.
- Bei ungleichem und starkem Zwirn eine zu feine Nadel verwendet wird, bei welcher das Oehr zu eng ist.
- Beim Nähen unnötigerweise am Stoff gezogen wird, so daß die Nadel während des Einstechens in denselben neben das Stichloch auf die Stichplatte stößt.
Das Oelen des Maschinenoberteils. (Universal VS)
Um die Maschine stets in gutem Zustande zu erhalten, ist es von Wichtigkeit, sie in regelmäßigen Zwischenräumen zu ölen und gleichzeitig dick gewordenes Oel und Schmutz aus dem Mechanismus zu entfernen. Eine Nähmaschine, die stets sorgfältig geölt wird, hält doppelt so lange als eine solche, an der dies nur mangelhaft geschieht. Regelmäßiges Oelen erhält der Maschine den leichten sanften Gang und vermindert die Abnutzung. Zu ölen sind alle diejenigen Stellen, die einer Reibung unterworfen sind.
Zum Oelen verwende man nur bestes Nähmaschinenöl, das in allen Nähmaschinenhandlungen zu haben ist. Es ist von größter Wichtigkeit, daß die Maschine nicht zu reichlich mit Oel versehen wird, da das abfließende überflüssige Oel den Nähfaden und den zu nähenden Stoff beschmutzen kann.
Man öle besonders die Armwellenlager, die Anlagefläche des Handrades am Arm in der Oeffnung des Riemenschutzes, das Nadelstangen-Getriebe und den Fadenhebel an seinem Drehpunkte und an der Kurvenrolle. Zu diesem Zweck nimmt man den Stirndeckel der Maschine ab. Die zu ölenden Stellen des Vorschiebungs- und Schiffchen-Antriebes auf der Armwelle und der Stichstellung sind zu erreichen, indem man den runden Deckel an der hinteren Seite des Armes nach lösen der Schraube zur Seite dreht.
Durch das Loch im Arm beim Spuler öle man den unteren Teil des Schaukelhebels, der an dieser Stelle mit einer Oelrinne versehen ist
Man feuchte ein Stückchen Stoff mit Oel an und reibe damit über die Fläche der Schiffchenbahn. Dies muss mindestens einmal am Tage geschehen, wenn die Maschine stark gebraucht wird. Die Spulerspindel muss ebenfalls geölt werden, auch die Spitze des Spulchens an der linken Seite während des Aufspulens und die Bohrung des Handrades durch das Loch in der Nabe.
Um zu den Teilen unterhalb der Platte gelangen zu können, muss man die Maschine zurückgeklappen. Der Riemen muss dabei vom Schwungrade des Gestells abgeworfen werden.
Das Oelen des Fussgestelles. (Universal VS)
Die Teile am Gestell, die geölt werden müssen, sind besonders die Reibungsstellen an den Enden des Schwungrades, der Tritt an den Reibungsflächen und ebenso die Zugstange oben und unten am Bolzen.
Nachdem man mit dem Oelen fertig ist, wische man mit einem Lappen alles überflüssige Oel ab und trete die Maschine eine Zeit lang, damit das Oel sich nach allen Lagern einzieht. Es sei nochmals erwähnt, daß alle Stellen an der Maschine, wo ein Teil sich an einem anderen reibt, geölt werden müssen. Geht nach dem Oelen die Maschine immer noch schwer, dann kann es nur daran liegen, daß man es übersehen hat, die eine oder andere Stelle der Maschine zu ölen.
Wenn die Maschine lange gestanden hat und sich nicht mehr leicht dreht, so nehme man Petroleum, damit sich das verharzte Oel auflöst. Der Schmutz muss sorgfältig abgewischt werden, worauf man die Maschine mit gutem Nähmaschinenöl wieder leicht ölt. Wird die Maschine täglich gebraucht, so muss sie auch einmal am Tage geölt werden. Hat sie länger gestanden, dann muss sie, ehe man zu nähen beginnt, vorschriftsmäßig gereinigt und geölt werden.
Quelle:
verschiedene Bedienungsanleitungen zu Schwingschiff Nähmaschinen.